In letzter Zeit hat die Entwicklung unterschiedlicher Tools massiv zugenommen. Man trifft auf viele Lightroom Plugins, Photoshop Scripts etc. Die Kamerahersteller knallen riesen großen Anzahl der Megapixel in die Kameras rein. Und es kommt der Zeitpunkt, dass der Platz auf der Platte knapp wird. Der Gegenargument, natürlich, ist, dass die Platte sehr billig sind und man kann eine zusätzliche kaufen, aber was tun wenn die Fotos übers Internet an den Kunden oder Freunde verschickt werden sollen? Ich habe als Output eine Jpeg-Datei, die etwa 15Mb groß ist, Hundert davon ist schon 1.5Gb. Und genau hier habe ich angefangen ein Tool zu suchen, das mir das Leben einfacher machen soll und von oben beschriebenen Problemen löst 😉 Bei der Suche bin ich auf zwei Tools gestoßen, eins davon ist Opensourse, das andere kosten etwas: Jpeg-Archive und JpegMini.
Die beiden Tools habe ihre Vorteile und Nachteile, die ich ein wenig angehen möchte. Der Vorteil von Jpeg-Archive ist der Preis, nämlich dass es nichts kostet, der Nachteil ist, dass es eine commandline Applikation ist, die keine Bitaries für Windows hat, d.h. man muss selbst kompilieren oder warten bis jemand es tut. Jpeg-Mini ist dagegen sehr einfach in der Bedingung und sehr benutzerfreundlich, was sich wiederum in dem Preis widerspiegelt. Für die Lite Version zahlt man etwa 20$ und für die Pro Version mit Lightroom Plugin, Multithread und Unterstützung bis 50 Megapixel (Aktuell für Nikon D800 und Nokia Lumia 1020) und zahlt man 150$, obwohl es im Internet viele Aktionen gibt, wo man das Ding unter 100$ bekommt.
Und jetzt schauen wir, was die beiden Tools drauf haben: